Schachpartien aus dem Verein
- Dr.Krafft und Nolte (Kempten) - SK Memmingen
1910, Korrespondenzpartie - Gerhard Rogg (Kempten) - Grötz (Augsburg)
1966, Schwabenliga - Schöler, Helmut (Kempten I) - Schwarzer, Klaus (Obergünzburg)
20.11.2011, Schwabenliga II Süd 2011/12, Runde 2 // 1:0, 42 Züge - Brunold, Günter (Kempten I) - Weiß, Hans (Obergünzburg)
20.11.2011, Schwabenliga II Süd 2011/12, Runde 2 // 1:0, 13 Züge - Isabelle Lagassé (Kempten III) - Jakob Göttl (PSV Memmingen VI)
22.10.2011, B-Klasse Südschwaben 2011/12, Runde 2 // 0:1, 35 Züge - Nicolas Lagassé (Kempten III) - Stephan Zimmermann (PSV Memmingen VI)
22.10.2011, B-Klasse Südschwaben 2011/12, Runde 2 // 1:0, 24 Züge - Anton Herzog (PSV Memmingen VI) - Nguyen Thang (Kempten III)
22.10.2011, B-Klasse Südschwaben 2011/12, Runde 2 // Remis, 28 Züge - Nguyen Thang - Alfred Hoff
21.10.2011, Vereinsmeisterschaft // 1:0, 20 Züge - Dierich, Jochen (Grönenbach I) - Lagassé, Pascal (Kempten I)
20.03.2011, Schwabenliga II Süd 2010/11, Runde 6 // 0:1, 27. Züge - Nicolas Lagassé - Helmut Müller
20.01.2011, Vereinsmeisterschaft // Remis, 58 Züge - Nicolas Lagassé (Kempten III) - Johannes Schmitt (Dietmannsried IV)
13.11.2010, B-Klasse Südschwaben 2010/11, Runde 3 // 1:0, 51 Züge
Im Gedenken an Helmut Schöler
Diese Partie spielte Helmut im Jahr 1966 gegen Herrn Zirlacher. Sie wurde im Buch "200 neue Eröffnungsfallen" von Emil Gelenczei (Sportverlag Berlin 1973) veröffentlicht und hat das Rosentreter-Gambit zum Thema:
Schachrätsel
Dieses Schachrätsel trägt den Titel "Tannenbaum" und stammt von T. R. Dawson aus dem Jahr 1914. Weiß setzt in zwei Zügen matt... nur wie? Und warum funktioniert nur diese Lösung?
Lösung anzeigen: (den folgenden weiß geschriebenen Text markieren)
Es ist schnell klar, dass ein Bauern-Doppelschritt der letzte schwarze Zug war - doch welcher? Die weißen Bauern haben zehn Schläge ausgeführt, also alle fehlenden schwarzen Steine geschlagen, darunter auch den schwarzen Lc8. Daher kann d7-d5 nicht der letzte schwarze Zug gewesen sein, da er sLc8 eingesperrt hätte. Somit war 0.- f7-f5 der letzte schwarze Zug; die Lösung lautet also 1.g5xf6 en passant und nicht 1.cxd6 en passant. Nachdem Schwarz einen der beiden Springer geschlagen hat, setzt Weiß mit 2. f6-f7 matt.
(Kelly Atkins)